Christiani Wassertechnik GmbH

Christiani Wassertechnik wurde 1948 gegründet und entwickelt Systeme für die physikalische Wasseraufbereitung seit 1977. Somit sind wir einer der ältesten Hersteller auf dem Markt für physikalische Wasseraufbereitung. Der familiengeführte Betrieb mit Sitz in Berlin ist bereits in der 3. Generation.

Christiani Wassertechnik hat über 40 Jahre Erfahrung mit umweltfreundlichen Systemen. Unsere in Deutschland entwickelten und hergestellten Produkte werden in über 70 Ländern weltweit vertrieben.

Unsere Erfahrung zusammen mit den hohen Qualitätsstandards und dem persönlichen Kundenservice sind der Schlüssel unseres langjährigen und erfolgreichen Unternehmens.

 

CWT - Christiani Wassertechnik


Lieber CWT Kunde,

Die physikalische Wasseraufbereitung ist eine seit vielen Jahren bewährte Methode, unser wertvolles Wasser ohne Zusatz von Salz und Chemie zu behandeln. Es ist heute umso wichtiger, Technologien zu nutzen, die unsere Umwelt nicht beeinträchtigen, sondern zu versuchen das optimale Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur zu finden. Vulcan beruht auf einer solchen Technologie und ist das Ergebnis langjähriger Weiterentwicklung der physikalischen Wasseraufbereitung durch Christiani Wassertechnik (CWT). Unsere neueste Geräte-Generation bietet Ihnen weiterhin bewährte deutsche Qualität, gepaart mit einer langjährigen Garantiezeit.

Ich bedanke mich bei Ihnen für das Vertrauen in unsere Technologie und unsere Kompetenz in der physikalischen Wasseraufbereitung. Viele zufriedene Kunden auf der ganzen Welt stehen für den Erfolg von Vulcan.

Rolf Christiani

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Geschäftsführer
Diplom Wirtschafts-Ingenieur

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Historie – seit 1948

1948 – 1970: Die Firma wurde 1948 von Hans Otto Christiani als „Hans Christiani & Co.“ in Köln gegründet. Er entwickelte und produzierte seine eigenen Wasserpumpen und elektronische Steuerungen. Angetrieben durch die auslösende wirtschaftliche Kraft in Deutschland (das „Wirtschaftswunder“) wuchs das Unternehmen schnell an Größe. 1959 zog die Produktion in ein größeres Industriegebiet in Köln-Weidenpesch um.

1970 – 1980: Nach erfolgreichem Abschluss seines Studiums als Wirtschaftsingenieur trat Rolf Christiani 1975 in das Unternehmen ein. Schnell erkannte er den wachsenden Bedarf an umweltfreundlichen Technologien. So wurde die Entwicklung von physikalischen Wasseraufbereitungsanlagen in das Portfolio aufgenommen. Zwei Jahre später, 1977, wurde die erste Produktlinie von physikalischen Wasseraufbereitungsgeräten auf den Markt gebracht – die Catronic-Serie. Die erfolgreichen Produkte eroberten bald auch den internationalen Markt, wie z.B. in Frankreich, Italien, Spanien, Ungarn und Skandinavien.

1980 – 1990: Im Jahr 1980 verstarb der Firmengründer Hans Otto Christiani. Sein Sohn übernahm die Leitung des Unternehmens. Er beschließt, sich auf den Zukunftsmarkt „Physikalische Wasseraufbereitung“ zu konzentrieren und baut die Herstellung und den Vertrieb der Produkte aus. Im Jahr 1984 wurde das Unternehmen unter dem heutigen Namen „Christiani Wassertechnik GmbH“ neu strukturiert.

1990 – 2000: Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989 eröffnete sich ein neuer Markt für die physikalische Wasseraufbereitung. Im Jahr 1991 wurde nach langer Forschungsarbeit von Rolf Christiani ein verbessertes Gerät eingeführt – die Vulcan Line. Der Markt nahm das neue Gerät schnell an, und allein in Deutschland wurden mehr als 150.000 Geräte verkauft. Im Mai 1990 zog CWT an den Produktionsstandort Eschweiler, Deutschland.

since 2000: Im Jahr 2005 trat Cedric Christiani in das Unternehmen ein und begann, die Vulcan-Technologie auf dem internationalen Markt auszubreiten. Bald wurden größere Einheiten für industrielle Anwendungen eingeführt und erfolgreich in der Praxis getestet. Eine schnelle Expansion nach Asien, Südamerika und in den Nahen Osten erforderte ein erweitertes Marketing. Im Jahr 2006 wurde der Hauptsitz in die deutsche Hauptstadt Berlin verlegt.

2020: Nach jahrelanger Erfahrung, wird die Vulcan-Technologie optimiert, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.

Today: Die dritte Generation des Familienunternehmens hält an der Vision „Wasser, wie es sein sollte“ fest.

 

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